Unvergessliches
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Technik in der Antike
Die erstaunlichsten Errungenschaften der antiken Technik. Autor: Diels, Hermann. Die antiken Mechaniker hatten erfolgreich die Grundlagen einer neuen Wissenschaft gelegt, die erst in der Neuzeit übertroffen wurde. Weniges war allerdings neu: Hebel und Rolle waren beispielsweise schon lange bekannt, aber nicht wissenschaftlich analysiert und mathematisch beschrieben. Die große Leistung der Antike liegt darin, dass sie komplexe Maschinen auf einige wenige und vor allem einfache Maschinen zurückführen und dadurch erklären konnte. (Quelle: Wikipedia) Der Autor stellt in diesem Buch in sieben Vorträgen die erstaunlichsten Errungenschaften der antiken Technik vor, die sogar den heutigen Leser beeindruckt. Read more… -
Rezension zu „Gut und Böse“
Die detaillierte Rezension des Buches Gut und Böse – Macht und moralische Konflikte unserer Zeit von Leonhard Stein, das tief in die Wechselwirkungen von Moral, Macht und individueller Freiheit eintaucht, erfordert eine eingehende Analyse der Schlüsselaspekte, die im Werk behandelt werden. Inhalt und Thema: Das Buch begleitet den Philosophen Jonas Gabriel… Read more… -
Emergenz
Strukturen der Selbstorganisation in Natur und Technik. Hrsg.: Sedlacek, Klaus-Dieter. Das Universum erschien bis ins 19. Jahrhundert wie ein ablaufendes mechanisches Uhrwerk. Der Schock kam im frühen 20. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Quantenmechanik. Die Anwendung der klassischen Gesetze auf Atome führte zu hoffnungslos falschen Ergebnissen. Atome verhalten sich überhaupt nicht wie Billardkugeln: Flüssigkeiten und Feststoffe sind ein Zusammenschluss von Quantenobjekten zu makroskopischen Substanzen, aber ihre Eigenschaften flüssig oder fest lassen sich nicht von den Eigenschaften einzelner Quanten ableiten. Sie entstehen offensichtlich spontan durch kollektive Organisation auf der Makroebene (Emergenz). Das heißt: »Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.« Welch eine Überraschung, dass sich unsere Alltagswelt als ein emergentes Phänomen erweist! Wenn wir unseren Blick schärfen für das Prinzip der kollektiven Organisation, dann erkennen wir überall das Wirken von Emergenz. Dieses Arbeits- und Handbuch soll Ihnen als Werkzeug dienen, wenn Sie mit geschärftem Blick die Geheimnisse der Emergenz in unserer Welt beobachten. Read more… -
Über die Gewissheit von Vorhersagen
Wahrscheinlichkeiten abschätzen. Autor*innen: Sedlacek, Klaus-Dieter (Hrsg.) Dieses Buch hilft, Wahrscheinlichkeiten besser beurteilen zu können. Zum Inhalt: - Wie einfache Überlegungen zu den Grundprinzipien von Vorhersagen führen - Die Klassenlotterie - Die Grundlage der Lebensversicherung - Können Verbrechen vorhergesagt werden? - Anwendung der Vorhersagen auf dem Gebiet der Naturwissenschaft Read more… -
Das Höhlenmädchen und der Höhlenmann
Vom Autor der Tarzan Geschichten Autor: Burroughs, Edgar Rice Das blaublütige Muttersöhnchen Waldo Emerson Smith-Jones wird während einer Südseereise über Bord gespült. Er findet sich auf einer unbekannten Dschungelinsel wieder. Da er ein Feigling ist, hat er vor allem Unbekannten Angst und seine Erziehung hat ihn nicht darauf vorbereitet, im Dschungel zu überleben. Als er primitiven, mordlustigen affenähnlichen Männern begegnet, rennt er vor ihnen davon, doch als er in eine Sackgasse gerät, setzt er sich erfolgreich zur Wehr. Während er die haarigen Bestien in Schach hält, trifft er auf ein wunderschönes Mädchen, Nadara, die ebenfalls auf der Flucht ist. In einer untypischen Geste rettet er sie aus den Fängen eines Affenmanns. Sie hält ihn deshalb für einen Helden und verwechselt seine verängstigten Schreie mit Kriegsgeschrei. Deshalb nennt sie ihn Thandar, was "der Tapfere" bedeutet. Wird Thandar im Überlebenskampf seinen Ruf rechtfertigen oder wird das Höhlenmädchen Nadara seine Natur erkennen und ihn seinem Schicksal überlassen? Blick ins Buch: Read more… -
Ketzer
Warum ich nichts für Ketzerei übrig habe. Autor: Chesterton, Gilbert K. "Ketzer" ist eine Sammlung von 20 Beiträgen von G. K. Chesterton. Während die Kapitel von "Ketzer" sich auf bekannte Persönlichkeiten beziehen, sind die Themen, die er diskutiert, für die "vagen Modernen" des 21. Jahrhunderts ebenso universell wie für die des 20. Er zitiert ausführlich und argumentiert ausgiebig gegen den Atheisten Joseph McCabe, äußert sich in scharfen Tiraden über seinen engen persönlichen Freund und intellektuellen Rivalen George Bernard Shaw sowie über Friedrich Nietzsche, H. G. Wells, Rudyard Kipling und eine Reihe anderer wichtiger Intellektueller seiner Zeit, von denen er viele persönlich kannte. Zusammen mit der Orthodoxie wird dieses Buch als zentraler Bestandteil von Chestertons Moraltheologie angesehen, die heutige Leser nach wie vor fasziniert. Read more… -
Exotische Reise durch Persien
Abenteuerlicher Bericht aus einer fremdartigen Welt des 19ten Jahrhunderts. Autor: Loti, Pierre. "Wer mit mir kommen und die Zeit der Rosenblüte in Ispahan sehen will, der mache sich gefasst auf die Gefahren eines Rittes über unwegsame Pfade auf stürzenden Pferden und auf das Gewirr der Karawansereien, wo man übereinander geschichtet in einer Nische aus gestampftem Lehm zwischen Mücken und Ungeziefer schläft ... Wer mit mir kommen und die alte Stadt der Ruinen und der Mysterien, mit allen ihren kleinen Kuppeln, ihren blauen Minaretts von unwandelbarer Glasur aufsteigen sehen will ... der bereite sich vor auf lange Märsche in der sengenden Sonne, bei den rauen, kalten Winden der höchsten Regionen, über diese Hochländer Asiens, die hochgelegensten und ausgedehntesten der Welt, die einst die Wiege der Menschheit waren, heute aber in Wüsten verwandelt sind ... Wir reiten vorüber an Phantomen von Palästen aus mausgrauem Kiesel, dessen Gestein dauerhafter und feiner ist als das des Marmors. Dort wohnten einstmals die Herren der Erde, und an ihrem Eingang wachen seit mehr als zweitausend Jahren Kolosse mit großen Flügeln, von der Gestalt eines Stieres, dem Antlitz eines Menschen und der Tiara eines Königs ..." So beginnt dieser Reisebericht in eine exotische Welt des 19ten Jahrhunderts. Leseprobe: Read more… -
Leben aus Quantenstaub
Elementare Information und reiner Zufall im Nichts als Bausteine einer 4-dimensionalen Quanten-Welt. Autoren: Wrobel, Norbert; Sedlacek, Klaus-Dieter. Obwohl bereits vor mehr als hundert Jahren die Quantenphysik Gestalt annahm, setzte sich im Menschenbild eine mechanistische Vorstellung durch. Symbolisch dafür steht die Lehrtafel des Mediziners Fritz Kahn mit dem berühmten Motiv „Der Mensch als Industriepalast“. Mechanistische Vorstellungen über das Funktionieren eines Menschen halten praktisch bis zum heutigen Tag an. Nur langsam vollzieht sich ein Wandel im Denken, wie die Erklärungsversuche zu den Placebo- bzw. Nocebo-Effekten zeigen. Hier setzt nun der Mediziner Norbert Wrobel auf, indem er die provokante Frage „Was ist Krankheit?“ in den Raum stellt und dann in einem interdisziplinären Dialog mit dem Mathematiker und Physiker Klaus-Dieter Sedlacek die Bausteine unserer 4-dimensionalen Quantenwelt herausschält, die für die Medizin und das moderne Menschenbild von größter Wichtigkeit sind. Read more… -
Naturphilosophie
und Naturwissenschaft. Autoren: Sedlacek, Klaus-Dieter; Schlick, Moritz. Es die Aufgabe der Naturphilosophie, für das Gebiet der naturwissenschaftlichen Erkenntnis einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Es sind jene Fragen, die auf die Klärung oberster Begriffe zielen, wie Materie, Kraft, Raum und Zeit, Gesetz, Leben: Begriffe, die beinahe in jede Aussage über Naturdinge und Naturgeschehen irgendwie eingehen. Diese wesentlichsten Probleme bilden für den Naturforscher selber stets das Ziel, auf das sein Auge gerichtet bleibt, und für den Laien sind sie fast das Wichtigste, was ihn als Suchenden interessiert. Read more… -
Die laszive Mylada
Severins Gang in die Finsternis. Autor: Leppin, Pau. Ein Textauszug: ... Aber das Entzückendste, das die Leute anzog und lockte, war Mylada. Irgendwo hatte Karla dieses Mädchen entdeckt, dessen Herkunft niemand kannte und die niemals zuvor in Prag gesehen worden war. Jetzt saß sie jeden Abend in der Weinstube und ihr mageres Gesicht wurde nicht röter vom Trinken. Sie trug ein einfaches und grünes Kleid, das ihren Leib wie ein dünnes Hemd umhüllte und ihre kleinen und spitzigen Brüste sehen ließ. In wenigen Wochen hatten sich alle Männer in sie verliebt. Sie hatte eine Art, der niemand widerstand, die die Schweigsamsten zum Reden verführte und die Verschlossensten gewann. Ihre hellen Augen, die sich beim Sprechen manchmal umwölkten, konnten den Schwerfälligen bestechen, den Kapriziösen berauschen, den Lasterhaften überwältigen. Sie war ein neuer und aufrührerischer Trick in dem trägen Nachtleben der Stadt. Karla hatte sie als Sängerin engagiert und hie und da sang sie vor den Gästen mit heller Stimme zur Klavierbegleitung ein Lied. Deutsche Chansons, die in den Tingel-Tangeln gerade aktuell waren, tschechische Volksweisen, wie sie die Burschen vor den Türen der Vorstadt am Abende auf der Mundharmonika bliesen. Aber der Reiz ihrer Person hatte nichts mit diesen Liedern zu tun ... Blick ins Buch: Read more…
































































































































































































































































































