Kategorie: Philosophie
Unvergessliches
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Der Stein der Weisen
Geschichte der Chemie. Autor: Ostwald, Wilhelm. Der visionäre Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald, der den Übergang zur modernen wissenschaftlichen Chemie mitgestaltete, erzählt die aufregende Entwicklung seines Fachbereichs. Das Buch schließt mit einem Text über das Wesen der Katalyse ab, welche im organisch biologischen Bereich die Grundlagen aller Lebensvorgänge bildet und auch zur Lösung der Endlagerfrage von atomarem Abfall beitragen kann. Ein naturwissenschaftliches Abenteuer, das sich zu lesen lohnt. Read more… -
Sicherer Erfolg
Wie man im Verkauf und im Leben erfolgreich sein kann. Autor: Hawkins, Norval A. Jeder kann, ungeachtet der Umstände, immer Erfolg haben. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie. Der Schlüssel dazu besteht darin, die Faktoren des Scheiterns zu vermeiden und durch Merkmale des Erfolgs zu ersetzen. Norval A. Hawkins befasst sich mit jedem Aspekt, wie man im Verkauf und im Leben erfolgreich sein kann. Es gibt kein anderes Buch wie dieses, das so umfassende und qualifizierte Informationen bietet. Nutzen Sie dieses Buch als Leitfaden, um die Eigenschaften des Erfolgs in logischen, systematischen Schritten zu erlangen. Read more… -
Warum wir lachen
Essays über die Bedeutung des Komischen. Autor: Bergson, Henri. In diesem großartigen philosophischen Essay, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschrieben wurde, stellt Henri Bergson die Frage, warum die Menschen lachen und was die Bedeutung ihres Lachens ist. Die drei Texte sind durch dieselben Fragen miteinander verbunden: Was ist es in der Sprache, das einen Witz lustig macht und warum bringt uns das Lustige zum Lachen? Worin bestehen die Funktionen des Humors? Wann ist eine Situation komisch? Wie andere Philosophen, Schriftsteller und Humoristen seiner Zeit beschäftigte sich auch Bergson mit der Dualität von Mensch und Maschine. Mit einer prägnanten und provokanten Denkweise formuliert der Philosoph eine feine Reflexion über das Lachen als bedeutendes Element unserer Kultur, die diesem Werk seinen berechtigten Status als große These über die Prinzipien des Humors verleiht. Read more… -
Mit der Beagle um die Welt
Bericht meiner Forschungsreise zum Galapagos-Archipel Charles Darwin , Klaus-Dieter Sedlacek (Hrsg.) Auszug aus Darwins Reisebericht: Ich habe die Reise mit zu tief empfundenem Entzücken gemacht, als dass ich nicht jedem Naturforscher empfehlen könnte unter allen Umständen die Gelegenheit zu ergreifen und aufzubrechen ... Unter den äußerst merkwürdigen Schauspielen, welche ich gesehen habe, mag angeführt werden: Das südliche Kreuz, die Magellansche Wolke und die anderen Sternbilder der südlichen Hemisphäre, die Wasserhose, der Gletscher mit seinem blauen Eisstrom, der über das Meer in einem kühnen Absturz herüberhängt, eine Laguneninsel, die durch Riffe bildende Korallen verbunden ist, ein tätiger Vulkan und die überwältigenden Wirkungen eines Erdbebens ... Ich blicke immer auf unsere Bootsfahrten und meine Landreisen, sobald sie durch unbesuchte Länder gingen, mit einem außerordentlichen Entzücken zurück, welches keinerlei Szenen der Zivilisation hervorgerufen haben würden ... Die Erdkarte hört auf, ein unbeschriebenes Blatt zu sein, sie wird ein Gemälde voll der verschiedenartigsten und belebtesten Bilder. Leseprobe: Read more… -
Meine Erfahrungen außerhalb meines Körpers
und meine Rückkehr nach vielen Tagen Von Cora L. V. Richmond "Meine Erfahrungen außerhalb meines Körpers und meine Rückkehr nach vielen Tagen" von Rev. Cora L. V. Richmond ist eine faszinierende Reise in die spirituelle Welt. Die Autorin, eine angesehene Spiritualistin und Medium des 19. Jahrhunderts, beschreibt eindrucksvoll ihre außerkörperlichen Erlebnisse… Read more… -
Über die Freiheit
Neuübersetzung und Neusatz in Antiqua. Autor: Mill, John Stuart. Mill vertrat die Ansicht, dass der Einzelne frei sein sollte, das zu tun, was er will, solange er anderen keinen Schaden zufügt. Er erklärte: Der einzige Zweck, zu dem die Menschheit, einzeln oder kollektiv, berechtigt ist, in die Handlungsfreiheit eines ihrer Mitglieder einzugreifen, ist der Selbstschutz. Der einzige Zweck, zu dem Macht über ein Mitglied einer zivilisierten Gemeinschaft gegen seinen Willen rechtmäßig ausgeübt werden kann, besteht darin, Schaden von anderen abzuwenden. Sein eigenes Wohl, sei es physisch oder moralisch, ist keine ausreichende Rechtfertigung. Er kann nicht rechtmäßig gezwungen werden, etwas zu tun oder zu unterlassen, weil es für ihn besser wäre, weil es ihn glücklicher machen würde, weil es nach Meinung anderer weise oder sogar richtig wäre.... Der einzige Teil des Verhaltens eines Menschen, für den er der Gesellschaft gegenüber verantwortlich ist, ist der, der andere betrifft. In dem Teil, der nur ihn selbst betrifft, ist seine Unabhängigkeit von Rechts wegen absolut. Das Individuum ist souverän über sich selbst, über seinen eigenen Körper und Geist. Die Diskussion dieser und weiterer Aussagen finden Sie hier im neu übersetzten Buch. Read more… -
Das Erwachen der Seele
Weisheit des Ostens. Autor: Brönnle, Paul. Erleben Sie die Welt des arabisch-andalusischen Gelehrten Ibn Tufail hautnah und tauchen Sie ein in sein bedeutendstes Werk "Das Erwachen der Seele", das nun in einer brandneuen deutschen Übersetzung vorliegt. Dieser philosophische Inselroman zählt zweifellos zu den wichtigsten Werken der arabischen Philosophie und Literatur und… Read more… -
Der geschichtliche Jesus
Was wissen wir von ihm? Autor: Hertlein, Eduard. Vorwort: Mit der gegenwärtigen Veröffentlichung komme ich einem mehrfach geäußerten Wunsch von Hörern eines Vortrags nach, den ich in Stuttgart gehalten habe. Ich möchte indessen selber glauben, dass es kein ganz überflüssiger" Versuch sei, über den tatsächlichen Stand der hier erhobenen Frage immer wieder neue Klärung in weiteren Kreisen herbeizuführen. Dort gilt meist jenes vage Urteil, es sei eine menschliche Person als Keimzelle der verbreitetsten Religion des Abendlands anzusehen und damit sei diese Frage entschieden. Dort wird auch einseitig der Theologe, häufig genug nur der liberale, als der berufene Fachmann gehört. Auch begegnet man vielfach der Meinung, der geschichtliche Jesus sei gegen alle Zweifel sichergestellt, wenn insbesondere A. Drews' Wagnis, die christlichen Vorstellungen mit der Mythologie in engste Parallele und verwandtschaftliche Beziehung zu setzen, als allzu kühn gescheitert wäre. Im Folgenden ist von diesen Hypothesen völlig abgesehen. Ich richte mein und des Lesers Augenmerk auf die literarische, historiografische Seite der Frage. Ich hoffe damit zu zeigen, dass auch deren verneinende Beantwortung nicht kurzweg als »Wahnsinn« und »Narretei« verworfen werden darf, wie sich dies H. St. Chamberlain neuerdings in seinem Buch »Mensch und Gott« gestattet unter völliger Nichtachtung der Pflicht bescheidener Zurückhaltung, wie sie von einem Dilettanten auch von ausgedehntester Belesenheit wohl zu erwarten wäre. Gerne hätte ich gleich eine ausführlichere Darlegung der einschlägigen Probleme und namentlich eingehenderen Nachweis des hergehörigen Quellenmaterials geboten. Aber das hätte einen wesentlich weiteren Rahmen bedingt, als er mir hier gesteckt sein kann. So begnügte ich mich mit den notwendigsten Hinweisen auf vorhandene Literatur. Nur an einigen Stellen wollte ich mir Seitenblicke auf die übliche Behandlung der Frage durch die landläufige Theologie nicht versagen. Ich nahm insbesondere Rücksicht auf die in vielen Theologen- und Laienhänden befindliche Abhandlung Heitmüllers in dem enzyklopädischen Werk »Religion in Geschichte und Gegenwart« (111. Read more… -
Wie wir denken
In "Wie wir denken" präsentiert John Dewey tiefgründige Einblicke in die Natur des menschlichen Denkens und die Bildung des Geistes. Als führender Vertreter des Pragmatismus beleuchtet Dewey die Bedeutung von reflektiertem Denken und erfahrungsbasiertem Lernen. Diese Neuübersetzung von Sophia Wagner macht Deweys wegweisende Theorien einem modernen Publikum zugänglich. Ein unverzichtbares Werk… Read more… -
Emergenz
Strukturen der Selbstorganisation in Natur und Technik. Hrsg.: Sedlacek, Klaus-Dieter. Das Universum erschien bis ins 19. Jahrhundert wie ein ablaufendes mechanisches Uhrwerk. Der Schock kam im frühen 20. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Quantenmechanik. Die Anwendung der klassischen Gesetze auf Atome führte zu hoffnungslos falschen Ergebnissen. Atome verhalten sich überhaupt nicht wie Billardkugeln: Flüssigkeiten und Feststoffe sind ein Zusammenschluss von Quantenobjekten zu makroskopischen Substanzen, aber ihre Eigenschaften flüssig oder fest lassen sich nicht von den Eigenschaften einzelner Quanten ableiten. Sie entstehen offensichtlich spontan durch kollektive Organisation auf der Makroebene (Emergenz). Das heißt: »Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.« Welch eine Überraschung, dass sich unsere Alltagswelt als ein emergentes Phänomen erweist! Wenn wir unseren Blick schärfen für das Prinzip der kollektiven Organisation, dann erkennen wir überall das Wirken von Emergenz. Dieses Arbeits- und Handbuch soll Ihnen als Werkzeug dienen, wenn Sie mit geschärftem Blick die Geheimnisse der Emergenz in unserer Welt beobachten. Read more…




































































































































































































































































































